Männerhaut ist bis zu 16 % dicker als die von Frauen und meist grobporiger. Das macht sie robuster gegen UV-Strahlung, trockene Luft, aber auch Kälte.

Aufgrund der Androgene ist die Haut öliger; die Talgproduktion liegt um etwa 30 % höher als bei Frauen. Dadurch neigt Männerhaut häufiger zu Akne.

Auch der Kollagengehalt ist höher, weshalb Falten erst später und dann zunächst an der Stirn auftreten. In Sachen Pflege reichen häufig leichte Formulierungen aus, die hauptsächlich Feuchtigkeit spenden. Denn geschmeidig haltende Fette produziert Männerhaut selbst genug.

Wir beraten Sie gern zur passenden Hautpflege, ob männlich, weiblich oder divers. Kommen Sie einfach vorbei.

‹ weniger

gesundes, kräftiges und glänzendes Haar ist seit ewigen Zeiten ein Symbol für Schönheit.

Vieles stresst unser Haar allerdings: Styling-Produkte, Föhnen, Färben ... Aber auch Stress, hormonelle Veränderungen oder Erkrankungen spiegeln sich in den Haaren – oft erst zeitversetzt. Anhaltende Probleme wie Haarausfall, Schuppen, juckende Kopfhaut etc. sollten Sie daher ärztlich abklären lassen.

Manchmal ist die Lösung für Haarprobleme aber auch einfach: Eine tägliche Wäsche z. B. ist oft unnötig, strapaziert Haar und Kopfhaut. Das Gleiche gilt für Styling- und Pflegeprodukte.

Lassen Sie uns zunächst herauszufinden, was Ihr Haar wirklich braucht. Auf dieser Basis können Sie dann gezielt etwas für Haar und Kopfhaut tun. Wir beraten Sie gern dazu.

‹ weniger

beim Hautfasten geht es darum, dem Gesicht eine Pause zu gönnen von all den Produkten, mit denen sie normalerweise gepflegt und geschminkt wird. Die Methode ist ein wichtiger Therapiebestandteil bei der „Mannequin-Krankheit“ oder auch „Stewardessen-Akne“. Sie ist eine Reaktion der Haut auf übermäßige Pflege.

Die Folge: Die Barrierefunktion lässt nach, die Haut trocknet aus, Erreger können eindringen; es kommt zu Rötungen, Juckreiz, Schuppung sowie Papeln und Pusteln am Mund, den Nasenflügeln und/oder den Augen. Aber auch ohne diese Beschwerden tut eine Nullrunde bei Kosmetik und Pflege gut.

Wirklich alles wegzulassen, fällt anfangs oft schwer. Nach 4 bis 6 Wochen kommt die Haut aber meist wieder langsam in ihr natürliches Gleichgewicht. Wir beraten Sie gern dazu.

‹ weniger