Zecken profitieren vom Klimawandel. Sie sind immer weiter nördlich zu finden, auch Arten aus anderen Ländern. Diese können neben FSME und Borreliose weitere Krankheiten übertragen, z. B. das Zecken-Fleckfieber. Bisher gibt es jedoch nur gegen FSME eine Impfung.

Wenn Sie bei Ausflügen in die Natur lange, eng anliegende Sachen tragen, gelangen Zecken schwerer auf die Haut. Bei einem Biss sollte das Tier schnellstmöglich entfernt werden, das senkt das Infektionsrisiko.

Dafür die Zecke mit einer speziellen Zange, Karte oder einer spitzen Pinzette direkt über der Haut am Kopf greifen und etwa 60 Sekunden festhalten. Oft löst die Zecke den Klammerapparat dann von selbst. Falls nicht, ziehen Sie sie langsam und gerade heraus. Desinfizieren Sie danach die entsprechende Hautstelle.

Alles für den Umgang mit Zecken erhalten Sie bei uns.

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morgens ein Butterbrot auf der Autofahrt, mittags Kantine oder Imbiss, gegen das Nachmittagstief ein Schokoriegel und abends Pizza und später Chips vor dem Fernseher:

Zu viel, zu fettes und zu süßes Essen belasten Magen und Darm. Wenn dann noch Hetze hinzukommt, protestiert unser Verdauungsapparat mit Völlegefühl, Magendruck und Übelkeit.

Bitterkräuter und Artischocke sind sanfte Helfer. Die Bitter- und andere Wirkstoffe regen die Produktion von Magensaft an, entkrampfen und beugen Unwohlsein nach ungesundem Essen vor. Auch Teeklassiker wie Fenchel-Anis-Kümmel tun gut.

Und wenn Sie noch wegen anderer Gesundheitsfragen Bauchschmerzen haben: Wir sind jederzeit für Sie da. Sprechen Sie uns einfach an.

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weil sich unser Körper erst an die herbstliche Kälte gewöhnen muss, haben Viren und Bakterien derzeit leichtes Spiel. Unsere Tipps für ein starkes Immunsystem:

1. Ausgewogen essen – viel Vitamin C (z. B. in Orangen, Paprika oder Brokkoli), Eisen (z. B. in Vollkornbrot, Leber und Hülsenfrüchten) und Zink (z. B. in Käse, Walnüssen und Meeresfrüchten).

2. Stress abbauen – mit Entspannungsritualen, regelmäßigen Pausen und schönen Erlebnissen.

3. Ausreichend schlafen – denn ein erholter Körper ist stärker.

Achten Sie außerdem darauf, mit frischer Luft die Schleimhäute feucht zu halten. Denn in trockene Schleimhäute können Erreger besser eindringen.

Und falls es Sie doch erwischt, beraten wir Sie gern zu den passenden Mitteln.

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