Fachleute gehen davon aus, dass ca. 20 bis 30 % der Menschen in den Industrienationen unter Schlafstörungen leiden.

Zwar gibt es Arzneimittel dagegen. Gerade bei leichteren Schlafproblemen haben sich z. B. Präparate mit Baldrian bewährt. Sie wirken beruhigend und erleichtern so das Einschlafen. Wir beraten Sie gern zum passenden Mittel. Dennoch sollten Sie den Ursachen der Schlafstörung auf den Grund gehen.

Es ist natürlich, dass man mal weniger gut schläft. Wird das jedoch zum Dauerzustand, der sich auf den ganzen Tag auswirkt, besteht Handlungsbedarf. Denn Schlafmangel wirkt sich sowohl seelisch als auch körperlich aus. Oft helfen schon einfache Veränderungen.

Unser Tipp: Nehmen Sie Ihre Nachtruhe zum Tag des Schlafes am 21. Juni doch mal unter die Lupe! Wir unterstützen Sie gern dabei.

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das Blutfett Cholesterin ist für den Körper lebenswichtig als Zellbaustein sowie zur Produktion von Gallensäure, Hormonen und Vitamin D. Zwei Drittel des Cholesterins stellt der Körper selbst her, den Rest nehmen wir über Nahrung auf. Das kann dann schon mal zu viel sein.

Die Cholesterinwerte werden anhand einer Blutprobe ermittelt und zeigen an, wie viel Blutfett das Blut aktuell enthält. Zu hohe Cholesterinwerte führen schnell zu Durchblutungsstörungen und erhöhen das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Co.

Um dieses Risiko zu senken, spielen neben den Cholesterinwerten der Blutdruck, das Gewicht und belastende Faktoren wie Rauchen und Alkoholkonsum eine Rolle.

Wir helfen Ihnen gern, Ihre Cholesterinwerte zu verstehen, und geben Tipps, wie Sie sie im Zaum halten.

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Ältere fühlen sich besonders häufig einsam. Wenn Familie und Freunde weit weg, krank oder verstorben sind, fehlt oft der soziale Rahmen. Eine mögliche Folge sind Depressionen. Diese werden jedoch bei Älteren häufig verkannt.

Typische Symptome sind ein Morgentief und ein Abendhoch. Betroffene empfinden auch bereits bestehende (körperliche) Probleme als zunehmend belastend. Mental sind sie klar und orientiert; ihre depressionsbedingten Blockaden beim Denken und Sprechen erinnern jedoch an eine Demenz.

Viele Betroffene und Angehörige lehnen die Möglichkeit einer psychischen Erkrankung ab. Depressionen im Alter zu erkennen und zu behandeln, ist jedoch wichtig, weil die Lebensqualität sinkt und das Suizidrisiko steigt.

In der Apotheke sind wir auch für diese Sorge eine erste Anlaufstelle.

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