ein Schnitt, ein aufgeschlagenes Knie, eine Platzwunde – kleine Verletzungen sind alltäglich. Wie war das noch mit Erster Hilfe?

Wichtig ist zunächst: Ruhig bleiben! Dann kann man vor allem harmlosere Verletzungen gut selbst versorgen. Bei heftigeren Unfällen rufen Sie zunächst den Rettungswagen und versorgen Sie dann die betroffene Person.

Drei Tipps auf die Schnelle:
1. Wunde mit warmem Wasser abspülen oder desinfizieren.
2. Größere Fremdkörper wie Steinchen oder Glassplitter stecken lassen, abdecken und im Krankenhaus entfernen lassen.
3. Pflaster oder Verband anlegen und die Wunde beobachten.

Wichtig für schnelle Erste Hilfe: eine gut sortierte Hausapotheke. Wir beraten Sie gern zu Desinfektionsmitteln für Wunden, Feuchtpflaster, Mullbinden und weiteren kleinen Ersthelfern.

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die Augen sind unsere wichtigsten Sinnesorgane, denn etwa 80 % unserer Informationen werden über die Augen aufgenommen.

Für gutes Sehen und den sprichwörtlichen Durchblick brauchen die Augen aber manchmal besonderen Schutz und Extrapflege. So sind trockene Augen inzwischen fast zur Volkskrankheit geworden. Vor allem Menschen, die viel am Bildschirm arbeiten, kämpfen mit dem Brennen und Fremdkörpergefühl, das so typisch für trockene Augen ist. Auch allergische Reaktionen zeigen sich häufig an den Augen, z. B. durch Tränen bei Heuschnupfen.

Wir beraten Sie gern zu den individuellen Bedürfnissen Ihrer Augen und geben Tipps, wie Sie diese am besten unterstützen.

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eine ausgewogene und zuckerarme Ernährung tut den Zähnen gut. Kräftiges Kauen (z. B. bei Rohkost) reinigt die Zahnoberfläche, regt die Speichelproduktion an und massiert das Zahnfleisch. Kalziumreiche Lebensmittel wie Käse und Fluor-Quellen wie Mineralwasser, schwarzer und grüner Tee, Hülsenfrüchte und Fisch stärken die Zähne.

Auch von Esspausen profitieren sie. Ständiges Snacken hingegen schadet ihnen. Wenn Sie nach dem Essen keine Gelegenheit haben, die Zähne zu putzen, spülen Sie gründlich den Mund aus.

„Zuckerfrei“ heißt übrigens nicht, dass ein Produkt die Zähne automatisch schont, sondern lediglich, dass statt Haushalts- andere Zuckersorten verarbeitet sind, z. B. Frucht-, Malz,- Milch- oder Traubenzucker.

Weitere Tipps für Zahnpflege mit Biss bekommen Sie bei uns.

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