die Augen sind unsere wichtigsten Sinnesorgane, denn etwa 80 % unserer Informationen werden über die Augen aufgenommen.

Für gutes Sehen und den sprichwörtlichen Durchblick brauchen die Augen aber manchmal besonderen Schutz und Extrapflege. So sind trockene Augen inzwischen fast zur Volkskrankheit geworden. Vor allem Menschen, die viel am Bildschirm arbeiten, kämpfen mit dem Brennen und Fremdkörpergefühl, das so typisch für trockene Augen ist. Auch allergische Reaktionen zeigen sich häufig an den Augen, z. B. durch Tränen bei Heuschnupfen.

Wir beraten Sie gern zu den individuellen Bedürfnissen Ihrer Augen und geben Tipps, wie Sie diese am besten unterstützen.

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Zecken profitieren vom Klimawandel. Sie sind immer weiter nördlich zu finden, auch Arten aus anderen Ländern. Diese können neben FSME und Borreliose weitere Krankheiten übertragen, z. B. das Zecken-Fleckfieber. Bisher gibt es jedoch nur gegen FSME eine Impfung.

Wenn Sie bei Ausflügen in die Natur lange, eng anliegende Sachen tragen, gelangen Zecken schwerer auf die Haut. Bei einem Biss sollte das Tier schnellstmöglich entfernt werden, das senkt das Infektionsrisiko.

Dafür die Zecke mit einer speziellen Zange, Karte oder einer spitzen Pinzette direkt über der Haut am Kopf greifen und etwa 60 Sekunden festhalten. Oft löst die Zecke den Klammerapparat dann von selbst. Falls nicht, ziehen Sie sie langsam und gerade heraus. Desinfizieren Sie danach die entsprechende Hautstelle.

Alles für den Umgang mit Zecken erhalten Sie bei uns.

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Durchfall (Diarrhö) ist ein Symptom verschiedener Erkrankungen und mit hohen Wasser- und Elektrolytverlusten verbunden. Darum ist Durchfall v. a. für Säuglinge und Kleinkinder sowie für Ältere schnell bedrohlich.

Zu den häufigen Ursachen von Durchfall gehören u. a. Hitze, Krankheitserreger, bestimmte Medikamente, starke psychische oder körperliche Belastung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und chronische Darmerkrankungen.

In harmlosen Fällen verschwindet der Durchfall nach zwei bis vier Tagen. Wir beraten Sie gern, was Sie in dieser Zeit lindernd tun können. Wichtig ist vor allem, viel zu trinken und ggf. Elektrolyte zuzuführen. Dauert die Diarrhö länger oder kommen Fieber oder Blut im Stuhl hinzu, sollten Sie die Ursache ärztlich abklären lassen.

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