auf Anzeichen einer Allergie wie Juckreiz, Schnupfen und tränende Augen reagiert man am besten schnell. Umso besser lassen sich die Beschwerden lindern.

Ein Test in einer allergologischen Praxis gibt Gewissheit darüber, auf welche Stoffe Sie derzeit allergisch reagieren. Meiden Sie diese dann möglichst konsequent.

Tipps für Heuschnupfen-Betroffene: bei Regen lüften, dann fliegen kaum Pollen. Täglich abends die Haare waschen, Tageskleidung außerhalb des Schlafzimmers auslüften lassen. Eine große Sonnenbrille schützt tagsüber die Augen auch vor Pollen.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Beschwerden allergisch sind, lassen Sie dies unbedingt ärztlich abklären. Wir beraten Sie gern zu antiallergischen Mitteln.

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Fachleute gehen davon aus, dass ca. 20 bis 30 % der Menschen in den Industrienationen unter Schlafstörungen leiden.

Zwar gibt es Arzneimittel dagegen. Gerade bei leichteren Schlafproblemen haben sich z. B. Präparate mit Baldrian bewährt. Sie wirken beruhigend und erleichtern so das Einschlafen. Wir beraten Sie gern zum passenden Mittel. Dennoch sollten Sie den Ursachen der Schlafstörung auf den Grund gehen.

Es ist natürlich, dass man mal weniger gut schläft. Wird das jedoch zum Dauerzustand, der sich auf den ganzen Tag auswirkt, besteht Handlungsbedarf. Denn Schlafmangel wirkt sich sowohl seelisch als auch körperlich aus. Oft helfen schon einfache Veränderungen.

Unser Tipp: Nehmen Sie Ihre Nachtruhe zum Tag des Schlafes am 21. Juni doch mal unter die Lupe! Wir unterstützen Sie gern dabei.

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