juckende Augen, Fließschnupfen und Niesattacken sind besonders häufige Symptome bei Heuschnupfen. Aber auch die Haut kann allergisch auf Pollen reagieren, gerade bei Menschen mit Neurodermitis oder Schuppenflechte. Denn deren Hautschutzbarriere ist durch die Erkrankungen ohnehin schon beschädigt.

Übrigens kann psychische Belastung wie Stress Allergiebeschwerden verstärken, gerade – aber nicht nur – bei Kindern. Ein Allergietagebuch hilft herauszufinden, ob Stress die Allergie verschlimmert. Dann können Sie mit Entspannung gezielt gegensteuern. Wie wär’s z. B. mit Yoga, Meditation und autogenem Training?

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haben Sie sich heute schon genug bewegt? Falls Sie innerlich mit „Nein.“ geantwortet haben, sind Sie in guter Gesellschaft:

Nur zwei Fünftel der Erwachsenen und ein Viertel der Minderjährigen in Deutschland erfüllen die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO. Demnach sollten Erwachsene sich mindestens 2,5 Stunden in der Woche mäßig anstrengend bewegen, Kinder mindestens eine Stunde täglich.

Auch wenn die meisten von uns wissen, wie positiv Bewegung auf die Gesundheit wirkt, bewegen sich viele zu wenig. Die Gründe sind vielfältig und nachvollziehbar: Rund um Job und Haushalt bleibt oft nicht mehr viel Zeit. Und die verbringen viele lieber mit Freunden und Familie.

Wir beraten Sie gern, wie Sie Sport realistisch in Ihren Alltag integrieren!

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wie bei den meisten Krankheiten ist auch bei der Prävention gegen Darmkrebs ein gesunder Lebensstil das A und O. Ausreichend Bewegung, eine gesunde Ernährung sowie der Verzicht auf Alkohol und Zigaretten sind dabei die zentralen Faktoren.

Die Erkrankung bleibt jedoch oft lange symptomlos. Ein weiterer wichtiger Schritt sind daher die Vorsorgeuntersuchungen. Der Darm-Check zur Vorsorge besteht aus Stuhltest und/oder Darmspiegelung. Für alle ab 50 Jahren übernehmen die GKV den immunologischen Stuhltest, für Menschen ab 55 die Darmspiegelung.

Wir empfehlen Ihnen, diese Angebote regelmäßig zu nutzen. Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten in Deutschland. Je früher er erkannt wird, desto besser sind die Behandlungs- und Heilungschancen.

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