sind Ihre Impfungen auf dem neuesten Stand? Das prüfen wir auf Wunsch gern für Sie. Kommen Sie dafür einfach vorbei und bringen Sie Ihren Impfpass mit.

Bei einigen Impfungen empfiehlt die STIKO, sie regelmäßig aufzufrischen, z. B. Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten. Andere sind hauptsächlich für bestimmte Personen oder Altersgruppen wichtig, etwa die Impfung gegen Influenza und Gürtelrose für Menschen ab 60.

Die STIKO aktualisiert ihre Impfempfehlungen regelmäßig. Wir halten uns für Sie auf dem Laufenden und beraten Sie immer auf der aktuellen Basis. Außerdem versorgen wir Sie gern mit Impfstoffen, falls Sie sie selbst zum Impftermin mitbringen sollen.

Sprechen Sie uns einfach an, wenn Sie weitere Fragen rund ums Impfen haben.

‹ weniger

Bluthochdruck ist eine Volkskrankheit und ein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die wiederum zu den häufigsten Todesursachen gehören. Bluthochdruck heißt, dass die Messwerte dauerhaft über 140/90 mmHg liegen.

Typische Hinweise auf Bluthochdruck sind ein gerötetes Gesicht, Kopfschmerzen (v. a. morgens), Kurzatmigkeit, Müdigkeit und Erschöpfung, Nasenbluten, Nervosität, Ohrgeräusche, Übelkeit, Schwindel und Schlafstörungen.

Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, ausreichend Bewegung, wenig Stress und ohne Rauchen kann Bluthochdruck vorbeugen oder ihn senken, wenn er bereits besteht. Denn wird Bluthochdruck früh erkannt und behandelt, sinkt das Risiko für Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.

‹ weniger

wenn das Wasserlassen brennt und man häufig „muss“, kann die Blase entzündet sein. Wegen der Nähe von Blasen- und Darmausgang gelangen die Erreger besonders schnell über die Harnwege in die Blase und lösen dort eine Entzündung der Schleimhaut aus.

Besonders häufig betroffen sind Frauen (wegen ihrer kürzeren Harnröhre), Diabetiker und Menschen mit Immunschwäche. Zu den Ursachen gehören neben Unterkühlung und falscher Intimhygiene auch Stoffwechselerkrankungen und psychische Faktoren wie Stress.

Gelegentliche Blasenentzündungen sind harmlos. Bei wiederkehrenden oder aufsteigenden Entzündungen ist jedoch ärztlicher Rat gefragt. Wir beraten Sie gern zu vorbeugenden Maßnahmen, Hausmitteln sowie Alternativen zu Antibiotika.

‹ weniger